Best Practices für das Freigeben von Inhalten—ArcGIS Enterprise on Kubernetes

Durch die Verwendung von GIS im Web können Sie auf Inhalte zugreifen, verschiedene informative Karten und Apps erstellen und Ergebnisse freigeben. Gleichzeitig entstehen aber auch neue Herausforderungen in Bezug auf die Suche von Inhalten und die Überprüfung verlässlicher Daten. Sie verfügen über verschiedenste Karten, Layer, Szenen und Analyse-Ergebnisse mit relevanten Informationen. Bei der Freigabe dieses Inhalts müssen Sie sicherstellen, dass Benutzer finden, wonach sie suchen, und dass sie darauf vertrauen können, dass der Inhalt zuverlässig ist und für sie verfügbar bleibt.

Freigeben des richtigen Inhalts für Personen, die diesen benötigen

Berücksichtigen Sie bei der Freigabe von Elementen für andere die folgenden Fragen:

Wer benötigt Zugriff auf den Inhalt und in welchem Format?
Ändert sich die Zielgruppe für ein Element im Laufe der Zeit?
Besteht das Element aus anderen Elementen?
Handelt es sich bei dem Element um einen editierbaren gehosteten Feature-Layer?

Zugriff auf den Inhalt und Format des Inhalts

Beachten Sie vor der Freigabe eines Elements Ihre Freigabeberechtigungen. Beachten Sie als Nächstes das Format und Ihre Zielgruppe. Möchten Sie eine Karte oder eine App freigeben, eine Karte in eine Website einbetten oder einer Gruppe eine Datei hinzufügen? Wenn Sie beispielsweise Daten für Ihre Auftraggeber freigeben möchten, die möglicherweise nicht über ArcGIS Pro, jedoch über eine Internetverbindung verfügen, können Sie Ihre Daten als Web-Layer veröffentlichen, eine Story erstellen und die App in eine Website einbetten.

Nachdem Sie sich für das Format entschieden haben, geben Sie den Inhalt für die entsprechende Zielgruppe frei. Es kann vorkommen, dass Sie Elemente für alle Benutzer freigeben müssen. Alle Inhalte für alle Benutzer freizugeben, wird jedoch nicht empfohlen. Im besten Fall führt die Freigabe aller Elemente für alle dazu, dass es für Benutzer schwieriger wird, benötigte Inhalte zu finden. Im schlimmsten Fall werden sensible oder proprietäre Informationen für die Öffentlichkeit sichtbar. Für wen Sie Inhalte freigeben sollten, entscheiden Sie am besten je nach Element, damit die richtigen Personen die richtigen Informationen abrufen können. Für die Freigabe eines Elements stehen folgende Optionen zur Verfügung:

Gruppen: Bei vielen Elementen ist die Zielgruppe eine bestimmte Personengruppe. Erstellen Sie eine Gruppe, geben Sie relevante und mit der Gruppe in Verbindung stehende Elemente frei, und fügen Sie diese zu der Benutzergruppe hinzu, die Zugriff auf diesen Inhalt benötigt. Wenn Gruppenmitglieder in der Gruppe Inhalte bereitstellen möchten, können Sie die Gruppe so konfigurieren, dass dies ebenfalls zulässig ist. Wenn Ihre Organisation an einer Kollaboration beteiligt ist, können Inhalte über für die Kollaboration vorgesehene Gruppen für andere Organisationen freigegeben werden.
Organisation: Wenn ein Element von allen Mitgliedern in Ihrer Organisation benötigt wird, können Sie es für die Organisation freigeben. Wenn es sich bei dem Element um einen editierbaren Feature-Layer handelt und Sie es für die Organisation freigeben, können alle Benutzer in der Organisation mit einer Bearbeitungsberechtigung die Feature-Layer-Daten bearbeiten.
Alle (öffentlich): Wenn Sie Benutzern außerhalb Ihrer Portalorganisation den Zugriff auf ein Element ermöglichen möchten, können Sie es für alle freigeben. Die Freigabe von editierbaren Feature-Layern für alle bedeutet, dass alle die Daten im Layer bearbeiten können, und erfordert, dass Sie die öffentliche Datensammlung für den Layer aktivieren.

Änderungen bei der Zielgruppe für ein Element im Laufe der Zeit

Möglicherweise müssen Sie ein Element zu unterschiedlichen Zeiten für unterschiedliche Zielgruppen freigeben. Sie könnten z. B. eine App wie eine Story erstellen, zu der Sie Feedback erhalten möchten. Deshalb lassen Sie sie zuerst von Kollegen in Ihrer Organisation und dann von einer größeren Zielgruppe in der Organisation prüfen, bevor Sie sie für die Öffentlichkeit freigeben. In einem solchen Szenario sind die folgenden Schritte empfehlenswert:

Erstellen Sie eine Gruppe, die von anderen Gruppenmitgliedern angezeigt werden kann.
Geben Sie das App-Element sowie Layer, Karten und Szenen in der App für die Gruppe frei, und laden Sie die Prüfer aus der Organisation ein, der Gruppe beizutreten.
Senden Sie den Prüfern einen Link zu Ihrer App.
Sobald die anfängliche Prüfung abgeschlossen ist und die App optimiert wurde, geben Sie die App für die Organisation frei, sodass Sie von anderen Feedback erhalten.
Wenn Sie bereit sind, die App öffentlich zu machen, ändern Sie die Freigabeeigenschaften des Elements (und der in der App verwendeten Ressourcen) und der Gruppe, damit sie für die Öffentlichkeit zugänglich sind.

Elementzusammensetzung

Einige Elemente enthalten andere Elemente als Ressourcen. Apps enthalten Elemente wie Karten, Szenen oder Gruppen. Karten und Szenen enthalten Layer-Elemente. Wenn Sie ein Element freigeben, das aus anderen Elementen besteht, geben Sie alle Elemente für dieselbe Zielgruppe frei.

Wenn Sie beispielsweise eine Galerie-App für alle Benutzer freigeben möchten, stellen Sie sicher, dass die Gruppe, alle Elemente in der Gruppe und die App öffentlich sind. Wenn Sie die App für alle und die Gruppe für die Organisation freigeben, kann niemand außerhalb der Organisation Inhalte der App anzeigen. Wenn Sie die Gruppe und die App für alle und die Elemente nicht für alle freigeben, fehlen in der Galerie einige Elemente.

Tipp:

Der Freigabestatus der Layer in einer Karte wird im Abschnitt Freigeben der Registerkarte Übersicht auf der Elementdetailseite der Karte angezeigt.

Bearbeitbare gehostete Feature-Layer

Geben Sie editierbare Layer nur für Personen frei, die die Daten bearbeiten müssen. Wenn in Ihrer Organisation mehrere Editoren auf den Layer zugreifen müssen, um Aktualisierungen durchzuführen, erstellen Sie eine Gruppe, laden Sie die Editoren in diese Gruppe ein, und geben Sie den editierbaren gehosteten Feature-Layer für die Gruppe frei. Wenn sich in einem editierbaren Feature-Layer Inhalte befinden, die nicht nur von Editoren angezeigt werden können müssen, erstellen Sie aus dem gehosteten Feature-Layer eine Sicht eines gehosteten Feature-Layers. Aktivieren Sie dabei nicht die Bearbeitung der Sicht, und geben Sie die Sicht für eine größere Zielgruppe (eine andere Gruppe, die Organisation oder alle) frei.

Wenn Sie wirklich einen editierbaren gehosteten Feature-Layer für alle Benutzer freigeben müssen, müssen Sie ihn für die öffentliche Datenerfassung konfigurieren.

Weitere Informationen zum Steuern des Zugriffs auf editierbare Daten finden Sie unter Best Practices für das Veröffentlichen von Layern.

Unterstützung bei der Suche nach freigegebenen Inhalten

Nachdem Sie das Format und die Zielgruppe für den Inhalt festgelegt haben, können Sie die Benutzer, für die Sie den Inhalt freigegeben haben, bei der Suche nach dem Element unterstützen, indem Sie relevante und umfassende Details zum Element hinzufügen. Sie haben z. .B. folgende Möglichkeiten, Benutzer bei der Suche nach Inhalten zu unterstützten:

Verbessern der Suchergebnisse

Wenn Sie in das Suchfeld Schlagwörter eingeben, vergleicht ArcGIS Enterprise die Schlagwörter mit den folgenden Informationen zu den einzelnen Elementen:

Titel
Tags
Zusammenfassung

Wenn Sie also die Suchergebnisse verbessern möchten, achten Sie darauf, dass diese Elementdetails die Schlagwörter enthalten, von denen Sie meinen, dass diese für die Suche nach einem bestimmten Datentyp eingegeben werden. Verwenden Sie die Schlagwörter konsequent in Tags und Zusammenfassungen, um die Chance zu erhöhen, dass der Benutzer ähnliche Inhalte findet.

Eine weitere Möglichkeit, Suchergebnisse zu verbessern, besteht darin, den Informationsstatus von Elementen zu verbessern. Dies wird im Abschnitt Einrichten einer vertrauenswürdigen Verbindung beschrieben.

Hinzufügen von informativen Elementdetails

Wenn Benutzern eine Liste mit Suchergebnissen angezeigt wird, oder wenn Benutzer die Seite Inhalt oder eine Galerie durchsuchen, müssen sie schnell sehen können, welche Elemente für ihre Bedürfnisse am besten geeignet sind. Damit Benutzer den richtigen Inhalt finden, sollten Sie die Elementdetails klar und deutlich beschreiben. Nehmen Sie sich Zeit bei der Formulierung eines informativen Titels, der Zusammenfassung, der Beschreibung und der Tags, um anderen Benutzern den Zweck des Inhalts treffend zu vermitteln. Verwenden Sie den Abschnitt Elementinformationen auf der Registerkarte Übersicht, um fehlende oder unvollständige Elementinformationen zu finden und festzustellen, wie Sie sie verbessern können. Je höher der Informationsstatus Ihres Elements, umso weiter oben wird das Element in der Liste mit Suchergebnissen angezeigt.

Vergessen Sie nicht, präzise Nutzungsbedingungen, Credits und die räumliche Ausdehnung einzufügen. Wenn Kategorien für die Organisation definiert wurden, können Sie dem Element auch eine oder mehrere Kategorien zuweisen, damit der Zweck des Elements besser von den Benutzern nachvollzogen werden kann.

Schließlich sollten Sie darauf achten, dass Sie alle Kommentare beantworten, die zum Element abgegeben werden. Sie können proaktiv Kommentare hinzufügen, um bestimmte Features Ihrer Karte oder App hervorzuheben. Sie können beispielsweise anderen Benutzern empfehlen, sich eine neue Luftbildaufnahme anzusehen, die Sie einer Karte hinzugefügt haben.

Hinzufügen eines repräsentativen Miniaturansicht-Bilds

Ein Miniaturansicht-Bild, das den Inhalt des Elements präzise darstellt, trägt dazu bei, dass das Element in einer Liste mit Suchergebnissen oder in einer Galerie auffällt. Prüfen Sie das Bild, das standardmäßig von der Website hinzugefügt wird. Falls dieses nicht passt, ersetzen Sie es durch ein eigenes.

Fügen Sie ein Bild mindestens in der Größe 600 x 400 Pixel (B x H) mit einem Seitenverhältnis von 3:2 in einem Webdateiformat wie PNG, JPEG oder GIF hinzu, um ein optimales Ergebnis zu erhalten. Die schärfsten Bilder werden in PNG-Dateiformaten erzielt. Schwenken und zoomen Sie auf den Bereich, der in der Miniaturansicht erscheinen soll. Je nach Größe und Auflösung der Bilddatei und je nachdem, wie weit Sie die Ansicht vergrößern, um die Miniaturansicht anzupassen, wird möglicherweise ein erneutes Resampling und eine Skalierung für das Bild durchgeführt, wenn es gespeichert wird. Wenn Sie ein Bild im GIF- oder JPEG-Format hinzufügen, wird dies beim Speichern in das PNG-Format umgewandelt.

Miniaturansichten sollten aufgrund ihrer geringen Größe einfach und übersichtlich sein, und die darin enthaltenen Elemente sollten durch kontrastierende Farben hervorgehoben werden. Sie sollten keine oder nur wenige Wörter enthalten, da diese auf kleinen Bildern schlecht erkennbar sind. Im Folgenden einige Empfehlungen und Beispiele für Miniaturansichten und ihren Inhalt:


Die verwendeten Symbole sollten sich von der Hintergrundfarbe abheben
In Markenbildern sollte das Logo in der Ecke platziert werden, um den Fokus auf das eigentliche Bild zu lenken
Platzieren Sie hinter einem Symbol eine Karte oder einen Terrain-Hintergrund.
Verwenden Sie eine einfache Karte.

Einrichten einer vertrauenswürdigen Verbindung

Sie haben Inhalt freigegeben und alles getan, um sicherzustellen, dass Benutzer Ihren Inhalt finden und erkennen, ob er für ihre Bedürfnisse geeignet ist. Nun müssen Sie die Benutzer überzeugen, dass die Daten vertrauenswürdig sind. Sie haben unter anderem folgende Möglichkeiten, Benutzer davon zu überzeugen, dass der von Ihnen freigegebene Inhalt vertrauenswürdig ist:

Bereitstellen eines beschreibenden Profils

Nutzen Sie Ihr Profil, um Ihre Kompetenz in den Bereichen Geographie, Kartendesign, App-Entwicklung usw. zu unterstreichen. Zu den relevanten Daten gehören Ihr Vor- und Nachname, der Name Ihrer Organisation, Kontaktinformationen sowie Ihre Fachgebiete und Interessen. Wenn Sie ein Foto von sich oder Ihrer Organisation hinzufügen, verleiht dies der Beschreibung mehr Persönlichkeit.

Erkennen von verlässlichem Inhalt

In Ihrer Organisation können Administratoren und Inhaltskuratoren (Mitglieder mit der Berechtigung zum Anzeigen und Aktualisieren aller Inhalte) Elemente als verlässlich kennzeichnen. Wenn Portalmitglieder nach Inhalten suchen, können sie nach verlässlichem Inhalt filtern.

In den folgenden Schritten wird ein Workflow beschrieben, den Sie in Ihrer Organisation implementieren können, um Inhalte zu erkennen und sicherzustellen, dass sie verlässlich sind, bevor Sie sie als solches kennzeichnen:

Erstellen Sie eine Gruppe, um Elemente als verlässlich zu nominieren.
Gruppenmitglieder können Elemente, die sie als verlässlich erachten, für diese Gruppe freigeben.
Konfigurieren Sie die Gruppe so, dass Mitglieder Inhalte bereitstellen dürfen.
Legen Sie fest, ob die Gruppe für die gesamte Organisation oder nur für einige Mitglieder offen ist. Verwenden Sie hierzu die beiden Gruppeneinstellungen Wer kann diese Gruppe anzeigen? und Wer kann dieser Gruppe beitreten?
Inhaltskuratoren oder Administratoren müssen prüfen, ob die Elemente in der Gruppe tatsächlich verlässlich sind.
- Ist dies der Fall, können Kuratoren oder Administratoren dem Element die Plakette "Verlässlich" hinzufügen
- Ist dies nicht der Fall, können Kuratoren oder Administratoren das Element aus der Gruppe entfernen. Beim Ablehnen eines Elements können Kuratoren oder Administratoren auf der Detailseite des Elements Kommentare bereitstellen, um anzugeben, warum das Element nicht als verlässlich betrachtet wird. Dadurch hat der Besitzer die Möglichkeit, die Qualität des Elements zu verbessern.

Es kann vorkommen, dass ursprünglich verlässliche Elemente nach einiger Zeit nicht mehr verlässlich sind. Wenn beispielsweise exaktere Daten hinzugefügt werden, können diese bereits vorhandene Inhalte ersetzen. Um das Vertrauen der Benutzer in die Verlässlichkeitsplakette zu bewahren, sollten Kuratoren regelmäßig prüfen, ob ihre als verlässlich gekennzeichneten Elemente weiterhin verlässlich sind.

Identifizieren von veraltetem Inhalt

Personen, die Ihren Inhalt verwenden, müssen auch darauf vertrauen können, dass Sie ihn nicht ohne Vorwarnung entfernen. Wenn Sie beispielsweise lizenzierte Inhalte haben, deren Nutzungslizenz abläuft, oder wenn ein Element veraltete Inhalte enthält und Sie es durch ein neueres Element ersetzen möchten, warnen Sie die Benutzer vor dem Entfernen der Inhalte. Dies können Sie tun, indem Sie zum Element die Plakette "Veraltet" hinzufügen. Zur Unterstützung von Benutzern, die die veralteten Inhalte verwendet haben, aktualisieren Sie die Beschreibung des veralteten Elements, um die Benutzer gegebenenfalls auf Ersatzelemente zu verweisen.

Schützen freigegebener Inhalte

Sie sollten sicherstellen, dass die Elemente, die Sie freigeben, für die Benutzer verfügbar bleiben, die sie benötigen. Hierzu können Sie den Löschschutz für Elemente aktivieren, um ein versehentliches Löschen zu verhindern. Ferner sollten Sie die Verwendung von gesicherten Service-Elementen einschränken. Wenn die Server, auf denen die Service-Elemente ausgeführt werden, überlastet sind, wird dadurch die Performance beeinträchtigt, und die Elemente sind dann für alle Benutzer weniger nützlich.

Schutz vor versehentlichem Löschen

Nachdem Sie Elemente für andere freigegeben haben, werden diese Elemente von anderen in deren eigenen Karten und Apps verwendet. Wenn Sie ein freigegebenes Element löschen, haben die Karten und Apps, die auf die Daten in diesem Element zurückgreifen, keinen Zugriff mehr auf die Daten und sind damit möglicherweise nutzlos. Um zu verhindern, dass Sie oder der Administrator freigegebene Elemente versehentlich löschen (wenn Sie beispielsweise auf der Seite Inhalt mehrere Elemente löschen), sollten Sie für die Elemente, die Sie freigeben, den Löschschutz aktivieren.

Einschränken der Verwendung von gesicherten Services

Wenn Sie gesicherte Service-Elemente für alle freigeben möchten, beispielsweise als Teil einer öffentlichen Web-App, speichern Sie die Anmeldedaten mit dem Element, sodass interessierte Benutzer sich für den Zugriff auf die App nicht anmelden müssen. Denken Sie daran, ein Nutzungslimit anzugeben, um zu steuern, wie oft und von wem auf den Service zugegriffen werden kann. Sie können eine Begrenzung für die Datenübertragungsrate festlegen. Die Nutzung lässt sich noch weiter einschränken, indem Sie spezifische Referrer-URLs oder IP-Adressen angeben, über die der Zugriff auf den Service möglich ist, beispielsweise die URL Ihrer Organisation.

Weitere Informationen finden Sie unter ArcGIS Server-Web-Services.

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